TV-Jugend triumphiert erneut (Bericht der PNP vom 03.12.2025).

12:0 Punkte: Überlegener Titelgewinn in der Bezirksklasse A.

Ruhmannsfelden. Die Wiederholung des Vorjahreserfolges ist der Tischtennis-Jugend des Turnvereins 1892 Ruhmannsfelden gelungen. Erneut holte sich ein Nachwuchsteam die Meisterschaft. In der Bezirksklasse A/Gruppe West machte die erste Mannschaft der TV kurzen Prozess mit den sechs Konkurrenten. Die überragende Bilanz von 12:0 Punkten und 53:7 Spielen untermauern die Dominanz der Ruhmannsfeldener Youngsters.

Im Jugendbereich wird in den Ligen auf Bezirksebene nur eine Vorrunde absolviert. Unter Berücksichtigung der Platzierungen erfolgt danach die Zusammenstellung von neuen Spielklassen. Daher stehen schon jetzt einige Meister fest, darunter die erste Jugendmannschaft des TV. In der Bezirksklasse A/Gruppe West war Ruhmannsfelden das Maß aller Dinge.

Das Team beherrschte alle sechs Konkurrenten, die Ergebnisse: 9:1 gegen SV Kirchberg im Wald, 10:0 gegen TSV Bogen II, 8:2 gegen SG Metten-Neuhausen, 8:2 gegen DJK Hafner Straubing III, 9:1 gegen TTC Straubing II, 9:1 gegen TTC Landau/Isar. Somit stand eine tolle Ausbeute von 12:0 Punkten und 53:7 Spielen zu Buche. Die Überlegenheit der Ruhmannsfeldener Burschen verdeutlichen die Einzelbilanzen von Valentin Urban (12 Siege/1 Niederlage), Lukas Trauner (12/0), Jakob Urban (10/2) und Sebastian Fried (10/2).

Sehr gut aus der Affäre zog sich die zweite Mannschaft, in der die meisten der eingesetzten Spieler ohne vorherige Wettkampferfahrungen erste Erfolge einfuhren. Die Bilanz von 10:6 Punkten und Platz vier in der Bezirksklasse B/Gruppe Nord war erfreulich. Das zweite Jugendteam des TV landete fünf Siege mit 6:4 gegen DJK SV Leiblfing, 7:3 gegen TTC Straubing III, 8:2 gegen TSV Bogen III, 9:1 gegen TTC Hengersberg III und 7:3 gegen TSV Bogen IV. Den Kürzeren zogen die Nachwuchsspieler gegen drei Kontrahenten: Spvgg Teisnach II (2:8), Spvgg Teisnach III (4:6) und TTC Hengersberg II (3:7). Zum Einsatz kamen Jakob Urban, Lorenz Becher, Tobi Voit, Matthias Bertram, Sebastian Thuy und Simon Belzner. -kr


verfasst am 03.12.2025